Meine Ausbildung als Lebensretter und
Taucher mit den erworbenen Brevets
Mein aller erstes Brevet als geschulter Rettungsschwimmer
Das Freitaucher Brevet. Hier taucht man mit Flossen, Schnorchel und Taucherbrille. Früher hiess dieses Brevet: ABC Brevet.
Das SLRG Brevet II als Kursleiter und Experte
und hier die Plastikkarte dazu
Dies ist das Brevet als CPR Lehrer, auch bekannt unter "Herz, Lungen, Wiederbelebung".
Mein erstes Tauch Brevet, das 1* Brevet des Schweizerische Unterwassersport- Verbandes "SUSV". Mit diesem Brevet durften wir nur zusammen mit einem höher Brevetierten tauchen.
Mit dem 2* Brevet durften wir nun auch mit 1* Tauchern tauchen.
Das 3* Brevet ist die Vorstufe zum Tauchlehrer. Wir durften jetzt unter Aufsicht eines Tauchlehrers andere Taucher ausbilden.
Das US Amerikanische PADI Brevet (Professional Association of Diving Instructors) "Divemaster" entspricht in etwa dem SUSV 3* Brevet.
Dies sind meine Log Bücher, in denen ich alle Daten zu meinen 1000 Tauchgängen aufgezeichnet habe. Nach jeweils 300 Tauchgängen habe ich die losen Blätter zu einem Buch binden lassen.
Nun einige Bilder, hauptsächlich im
Zusammenhang mit dem Tauchsport
Abschlussfoto nach bestandenem Brevet II Kurs als Kursleiter und Experte im Parablegiker Zentrum Nottwil
Der Rohbau des Hafengebäudes in Zug, in dem ich für die SLRG Zug die Tauchflaschen Füllstation plante.
Hier die fertige Füllstation. Die Füllstation ist Tag und Nacht zugänglich. Die Tauchgeräte werden durch Stecken eines Chipschlüssels auf 220 bar innerhalb von 30 Sekunden gefüllt. Zur damaligen Zeit war dies die einzige Anlage, an der auf diese Weise gefüllt werden konnte. Die Eröffnung wurde zu jener Zeit in diversen Zeitungen erwähnt.
Vorbereitung zum Tauchgang an der Chlausenegg
und hier am Zigeunerplätzli
Hier sind wir in Spanien und fahren vom Strand aus mit dem Boot zum Tauchplatz.
Wir feiern nach dem Tauchgang meinen 500sten Tauchgang beim damaligen Hafenmeister von Walchwil.
Dies ist die Feier zu meinem 1000sten Tauchgang im Restaurant Kreuz Oberwil.
Auf Tauchkreuzfahrt vor der Insel Gianutri bei Orbitello, Italien
An einer Taucherhochzeit organisierte ich bei einem Berufsfischer, welcher auch Mitglied der Tauchgruppe SLRG Zug ist, zwei oder drei Fische, welche wir dann im Pool aussetzten, den wir vor der Kapelle aufgebaut hatten. Der Bräutigam musste diese dann von Hand fangen. Als Überraschung wurden ihm diese Fische als Vorspeise vor dem Hochzeitsessen serviert.
Oft wurden wir für Taucharbeiten angefragt. Hier heben wir mit dem grünen Hebesack, welcher auf dem Bild noch zu sehen ist, ein gesunkenes Segelschiff.
Das Schiff wurde in Ufernähe gezogen und mit einem Pneukran leicht angehoben. Dann wurde erst Wasser ausgepumpt damit das Schiff nicht zerbricht, wenn es ganz aus dem Wasser gehoben wird. Der Schlauch der Pumpe ist auf dem Bild zu sehen.
Die Arbeit ist getan!!
In Immensee betreuten wir das ganze Bojenfeld. Nach getaner Arbeit gab es jeweils noch einen Imbiss mit den Bootsbesitzern. Manchmal bis spät in die Nacht hinein.
Wo ist denn hier das Meer?
Ein Tauchkollege mit dem Unterwasser Scooter, den ich ebenfalls ausprobierte. Leider reichten die Batterien nur etwa für 30 Minuten.
Hier bin ich an der Ankerkette unseres Kreuzfahrtschiffes zu sehen.
Nach den Tauchgängen war dann die Schiffsleiter die letzte Hürde, bevor es wieder eine Stärkung gab.
Nun noch einige Bilder von einem
Eistauchgang in St. Moritz
Auf dem See wurde ein günstiger Platz für ein Loch schneefrei gemacht.
Dann wurde mit der Motorsäge ein Loch von etwa einem Quadratmeter herausgesägt.
Die Idee war die schwimmende 30 cm dicke Platte als Ganzes herauszuschieben, damit das Loch nach den Tauchgängen wieder zugedeckt werden konnte.
Das schafften wir jedoch nicht und die Eisplatte musste zerschlagen werden.
Am Ende hatten wir unser schönes grosses Loch. Heute wissen wir, das Loch sollte kleiner sein und dreieckig, weil dies besser zum Wiederaussteigen ist.
Nachdem wir umgezogen sind, geht der Tauchbetrieb los.
Getaucht wurde in Zweierteams und nacheinander.
Alle sind bereit. Jetzt kann es endlich losgehen.
Aus Sicherheitsgründen führt man eine Leine mit, damit man den Ausstieg wieder findet. Auf dem Eis wird die Leine von einem Leinenwart geführt.
Ich hatte mir einen Spass daraus gemacht, von unten umgekehrt, also kopfüber auf dem Eis, einige Schritte zu laufen. Während sich das nächste Team bereitmacht....
....werden wir uns umziehen und auf dem Eis weitere Aufgaben übernehmen bis alle Teams den Tauchgang absolviert haben.
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