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Die letzte Geschäftsreise vor meiner Pensionierung nach Taiwan
Der Eintrag bei Migros, Tavolata, unserer Gruppe "Tavolino"
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Angebote:
Als Pensionierter ist es mir möglich, Dienstleistungen anzubieten, von denen Sie vielleicht profitieren können. Dies kann ein Aushilfsjob sein, um Ferienabwesenheiten oder Krankheitsfälle zu überbrücken. Es kann aber auch ein einzelnes, zeitlichbegrenztes Projekt sein.Für Umgebungs- oder Gartenarbeiten bin ich jedoch nicht zuständig. Können Sie einen Temporärjop anbieten, füllen Sie dises
Formular
aus, ich werde mich dann an Sie wenden, um Details abzuklären.
Black Board:
Excel:
Möchten Sie in Ihrer Firma oder privat eine Excelanwendung realisieren? Wenden Sie Sich an mich, um Arbeitsumfang und Eckpunkte abzuklären.
Starkstrom Installationen:
Muss in Ihrem Betrib eine kleine bis mittlere Starkstrominstallation geplant oder ausgeführt werden, kann ich auch dies übernehmen. Als Inhaber der "Betriebselektriker" Bewilligung des eidgenössischen Starkstrom Inspektorats bin ich dazu qualifiziert.
Elektronik:
Gilt es für eine Anwendung in Ihrem Geschäft oder privat eine kleinere bis mittlere elektronische Lösung zu realisieren, kann ich mich als Elektroniker bestens empfehlen.
Transport:
Wenn Sie jemanden benötigen, der temporär mit Ihren eigenen Fahrzeugen Transporte durchführt, bin ich der richtige Mann. Nach der RS als Motorfahrer habe ich auch im Zivilen die LKW Prüfung gemacht. Ich bin immer noch im Besitz des Ausweises für alle Kategorien bis zu schweren Lastwagen mit Anhänger, einer gültigen CZV Zulassung und elektronischer Fahrerkarte. Ich habe in jungen Jahren 8 Jahre als Fernfahrer in ganz Europa und dem mittleren Osten gearbeitet.
Asien:
Sind Sie im asiatischen Raum tätig und haben vor Ort etwas zu tun?
Als Qualitätsmanagement Verantwortlicher bei zwei grösseren Firmen hatte ich viel mit asiatischen Lieferanten, besonders im Elektronikbereich zu tun. Mehrere Male war ich selber im asiatischen Raum unterwegs.
Brauchen Sie vor Ort Unterstützung bei Akquisitionen oder Qualitätsfällen, wenden Sie Sich an mich!
SPS:
Möchten Sie Ihre Anwendung mit einer SPS Steuerung automatisieren? Bis zu mittlerer Komplexität empfehle ich mich, die Programmierung zu übernehmen. Am liebsten mit der LOGO von Siemens.
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Private Nachrichten:
Hier können Sie private Nachrichten von mir und Neuigkeiten über "weltbewegende" Themen lesen. Ich habe mich dabei von Facebook inspirieren lassen. Sie können hierzu und auch zu allen anderen Seiten, mit dem obigen Link "Formular" auf dieser Seite Kommentare abgeben. Nun bin ich selber gespannt, wie oft ich den Inhalt aufdatiere.
Agenda:
Anfangs Jahr haben meine Frau und ich an einer Grillmeisterschaft in Rom als Juroren teilgenommen.
Im Herbst reisen wir zusammen für 6 Wochen nach den USA. Wir machen einen sogenannten Gabelflug.
Von Kloten fliegen wir nach Frankfurt und von dort nach Houston, wo wir 2 Wochen bleiben. Das Hotel wurde schon ein halbes Jahr im voraus gebucht. Wir werden dort ägyptische Verwandte meiner Frau besuchen. Ausserdem kommen gleichzeitig vier weitere Verwandte aus Aegypten für einige Tage zu Besuch, mit denen wir uns natürlich auch treffen.
Anschliessend fliegen wir von Houston nach New Orleans, wo wir für 6 Wochen bleiben. Unser Hotel befindet sich im Stadtteil Frensh Quarter.
Für die Rückreise fliegen wir von New Orleans nach Washington und von dort nach Zürich Kloten.
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News:
Ich habe mir eine Drone gekauft. Mit der übe ich das Fliegen. Es ist erstaunlich, was man mit so einer Drone alles machen kann und wie hoch entwickelt die Software ist, mit der man die Drone ohne Sichtkontakt alleine über die Bildübertragung auf das Tablet steuern kann.
Bekanntmachung:
Das Taxiunternehmen:
Taxi Rotkreuz, für das ich aushilfsweise gefahren bin, hat mir während zwei Monaten, je zwei Wochenenden, an denen ich Dienst hatte, nicht ausbezahlt. Ich habe daher die Zusammenarbeit eingestellt. Inzwischen ist "Taxi Rotkreuz" in dem Unternemen "Sternen Taxi aufgegangen".
Spanien Reise
Nach 2 Jahren Griechenland bin ich dieses Jahr nach Spanien gefahren für meine dreimonatigen Ferien. Ich habe mir zuhause drei oder vier Campingplätze in der Umgebung von Barcelona herausgesucht, ohne aber im Voraus zu buchen. Zum ersten Mal seit meiner Pensionierung bin ich in der Nebensaison gefahren. Schon beim ersten besuchten Campingplatz gefielen mir der Platz und das Angebot so gut, dass ich beschloss, gleich die ganze Zeit hier zu bleiben. Der Campingplatz befindet sich etwa 30 km vor Barcelona und hat etwa 400 Plätze, von denen jetzt etwa ein Drittel belegt ist. Die nächste Stadt Mataró mit 125 000 Einwohnern ist etwa 3 km entfernt, also mit meinem Roller, gut zu erreichen.
Die Fahrt durch Frankreich ging ich gemütlich an. Pro Tag bin ich nicht mehr wie 200 bis 300 km gefahren. An jedem grösseren Restaurant oder an jedem Strassenmarkt habe ich Station gemacht. Auf einem Markt wurde an einem Stand 5 kg Spezialbrote angeboten. Man hat gesagt, wieviel man will, dann wurde so ein Stück abgeschnitten.
Hier auf dem Campingplatz fielen die Temperaturen nachts anfänglich immer noch bis auf 10 Grad ab, so dass ich nachts mit meinem Elektroofen heizte. Tagsüber steigen die Temperaturen auf 20 bis 25 Grad. Auf dem Camping gibt es ein 25m Swimmingpool. Das Wasser ist aber noch zu kalt, um zu schwimmen. Ich hoffe, dass es in ein bis zwei Wochen warm genug ist, so dass ich täglich meinen Kilometer schwimmen kann.
Nach Mataró stellt der Camping 10-mal pro Tag einen gratis Bus und nach Barcelona 4-mal zur Verfügung. Für Barcelona muss man sich am Tag vorher anmelden.
Bei meiner Personenwaage, mit der ich in den Ferien mein Gewicht in Schach halte, hat die Batterie den Geist aufgegeben. Es ist eine dieser sündhaft teuren Knopfzellen, die in der Schweiz zwischen 5 und 15 Franken kosten. In Mataró in einem Chinashop musste ich dafür 1 Euro bezahlen.
Anfänglich wollte ich am Sonntag in einem guten Restaurant, welches ich mir vorgemerkt hatte, zum Mittagessen gehen. Obwohl ich um 13 00 Uhr, also rechtzeitig da war und noch keiner der etwa 30 Tische besetzt war, sagte man mir alles sei ausgebucht, ich müsse reservieren. Ich versuchte es dann in einem anderen Restaurant. Dort sagte man mir, es gebe kein Tisch für eine Person, also habe ich dann im Campingrestaurant gegessen. Für den folgenden Sonntag hatte ich dann in Mataró im Restaurant Almundo reserviert.
Eine nächste Kategorie von Restaurants sind jene kleinen in den verwinkelten Gassen mit nur 5 bis 6 kleinen Tischen. Einige machen sogar Tagesmenu, aber alle bieten leckere Sachen an. In diesen Restaurants muss man nicht reservieren. Wenn ich um 13 Uhr durch die Gassen laufe, kann ich fast nicht widerstehen eines dieser Restaurants zu besuchen. Eigentlich will ich nur am Wochenende in einem Restaurant essen, sonst koche ich im Wohnmobil oder esse etwas Kaltes. Dies alles, um mein Gewicht einigermassen unter Kontrolle zu halten. In diesen Restaurants gibt es von 13 Uhr bis Mitternacht Essen. In den Touristenrestaurants gibt es nicht immer durchgehend warme Küche.
Eine weitere Kategorie sind die Tapas Baren, von denen es viele Duzende sehr gute gibt. Dort bekommt man natürlich auch gute Sachen, ohne dass man reservieren muss. Allerdings summiert sich das ganz schön, wenn man sich für zwei bis drei Tapas entscheidet. Natürlich geht es auch nicht so gediegen zu und her wie in einem richtigen Restaurant der ersten Kategorie.
Die spanischen Ameisen lernen offenbar schnell! Als ich meinen Campingtisch draussen aufstellte, wurde dieser zügig von Ameisen erobert, welche ich immer wieder weg wischte, ohne grossen Erfolg. Am dritten Tag wurde mir dies zu bunt und ich griff zu der Chemie Keule. Ich spritzte Ungeziefervernichtungsmittel auf und unter den Tisch. Einige der Tierchen haben das nicht überlebt die anderen sind geflohen. Seither herrscht bis heute Ruhe, auch nachdem der Tisch schon einige Male abgewaschen wurde und die Chemie schon längst verduftet ist.
Am Dienstag nach dem Ostermontag gab es in Mataró viel Betrieb. Die ganze Hauptstrasse war bevölkert und es waren viele Stände aufgebaut .An jeder Ecke wurden Blumen verkauft. An der breitesten Stelle der Strasse befanden sich über 100 Meter, alles Bücherstände. Ich erkundigte mich, was das für ein Fest sei. Man sagte mir, das sei in ganz Katalonien das Fest der Verliebten. An diesem Tag schenke der Mann seiner Geliebten Rosen und diese erwidert das, indem sie ihm Bücher schenke.
Auf dem Campingplatz ist ein 68 jähriger Deutscher. Der ist alle Jahre zwei bis drei Mal für zwei Monate hier. In seinem alten Wohnmobil hat er drei Katzen. Diese bewegen sich frei auf dem Campingplatz. Sie entfernen sich nie allzu weit vom Wohnmobil und finden Immer zurück. Nun hat eine der Katze 4 Junge gehabt, so dass er jetzt für insgesamt 7 Katzen sorgen muss.
Ein anderer Deutscher, der drei Tage auf dem Campingplatz blieb, hat acht Blumentöpfe mit Blumen und Farne vor sein Wohnmobil gestellt. Ich weiss nicht, wollte er seine grüne Gesinnung zum Ausdruck bringen oder hat er zuhause niemand, der ihm die Blumen giesst.
Ein Franzose hatte einen Kinderwagen, so ein Buggy dabei. Den benutzte er, um seinen mittelgrossen Hund zu transportieren, wenn er spazieren ging.
Und da war auch noch ein Holländer mit 5 kleinen Hunden. Für diese hat er vor seinem Wohnwagen ein kleines Gehege aufgebaut. Für den Transport der Hunde benutzte er so etwas wie einen kleinen Leiterwagen.
Auf dem Camping ist ein Wohnmobil mit Luzerner Kennzeichen eingetroffen. Als ich mit dem Ehepaar ins Gespräch kam, sagte die Frau plötzlich, ihr Mann sei auch In Baar aufgewachsen. Jetzt dämmerte mir etwas, denn In Baar gab es damals genau eine Familie mit seinem Nachnamen. Ich fragte ob denn sein Vater Bauer auf dem Schmidhof war. Es stellte sich heraus, dass dem so war. Der Schmidhof war der Nachbar Bauernhof von der Sonnackerstrasse, wo ich aufgewachsen bin. Um ein Taschengeld zu verdienen haben wir Kinder während einigen Jahren auf dem Schmidhof geholfen, während der Ernte Kartoffeln aufzulesen. Was für Zufälle es doch gibt!
Zweimal habe ich in einem chinesischen Restaurant gegessen, welche bei den Spaniern einen schweren Stand haben. Dafür sind sie äusserst günstig, vielleicht ein Drittel des Schweizer Preises. Dafür sind die Räumlichkeiten nicht so pompös. Zum Dessert fragte ich, ob ich Bananen Fritter haben könne. Das sind im Bier Teig überbackene Bananenstücke mit Honig beträufelt. Diese waren zwar nicht auf der Karte. Ich sah dann wie die Chinesische Serviertochter mit Ihrem Chef tuschelte. Dieser drückte ihr Geld in die Hand und sie verschwand. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit einem Bananen Büschel zurück. Sie zeigte mir diesen und strahlte über das ganze Gesicht. Und wieder nach einiger Zeit hatte ich mein Bananen Fritter für etwa 6 Euro. Aus Spass bestellte ich diese im nächsten Restaurant wieder und es spielte sich fast genau dieselbe Szene ab. In Sachen Kundenfreundlichkeit könnten Schweizer Wirte also noch etwas lernen.
Für eine Woche ist mein Bruder hier in Mataró eingetroffen. Er flog von Zürich nach Barcelona und von dort weiter mit dem Zug nach Mataró. In Mataró hat er gleich gegenüber dem Bahnhof ein Hotel gefunden. Wir trafen uns jeden Tag und haben in der Innenstadt und Barcelona Wirtschaftskunde gemacht. (Pinten Kehr) Speziell zu erwähnen ist, das 180 jährige Restaurant Caracoles. Dort muss man durch die Küche mit den ebenfalls über 100 jährigen Holzöfen, um in die verwinkelten Gasträume zu gelangen, welche sich auf drei verschiedenen Stockwerken befinden. Kochtöpfe und Kellen in der Küche stammen ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.
Auch das noch! Am Sonntag habe ich aus Versehen Diesel in meinen Rollergefüllt. Das ergab dann eine Schöne Montagmorgen Beschäftigung bis der ganze Diesel wider abgelassen war.
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Mittagstisch:
Ich mache bei Kiss der Gemeinde Cham mit. Dort kochen wir jeden ersten Donnerstag im Monat, in einem Vierer Team für interessierte Leute. Das Mittagsmenu kostet Fr. 7.--. Man braucht sich nicht anzumelden. Es nehmen jenachdem bis zu 70 Leute teil.
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